Was ich in letzter Zeit so gemacht hab.
--> Zu Weihnachten hab ich mich voll gegessen und sehr gemütliche Tage in Kaunas verbracht (bzw. hab ich an Weihnacht
en meine große Essphase begonnen und bis jetzt noch nicht abgeschlossen *gg*).

--> Zu Silvester war ich wieder mal in Vilnius auf einer Volunteers-Party mit nächtlicher Schneeballschlacht zwischen Österreich und Deutschland (und nochmals, WER hat gewonnen, DoroL? *hihi*).
--> In Kaunas bin ich viel herum”gereist”, hab mir einfach vorgenommen, viele, viele schöne Plätze zu entdecken (die ich dann ganz stolz allen zeigen werde, die mich besuchen kommen :)), einfach „mein persönliches Kaunas” zu erleben. So war ich quasi als „Touristin” auf Sightseeing-Tour, aber auch in Museen, beim Kauno Marios (Kaunasser Meer)... sehr schön!
--> Meine Kinder hab ich - damals, als noch Schnee lag - schwitzend und keuchend stundenlang am Schlitten durch die Gegend gezogen (als ich dann aber sitzen wollte und sie mich ziehen sollten, haben sie schlichtweg gestreikt!).
--> Am Berg der Kre
uze in der Nähe von Siauliai war ich zusammen mit anderen Volunteers (ist schon etwas länger her, fällt mir ein).

--> Fast hunderttausend Briefe hab ich geschrieben und kann irgendwie nicht mehr aufhören damit.
--> Nach einigen Jahren Pause bin ich wieder in Schlittschuhe geschlüpft und schon zwei mal über die Eisarena des Einkaufszentrums „Akropolis” gewirbelt
Soweit, so gut. :-)
Und heut hab ich erstmals auch einen richtigen „Plan” meiner ersten Aktivität gemacht und Vida vorgestellt und sie hat ihn gleich aufgehängt auf der Pinnwand und war ganz begeistert (ich will mit den Kindern einen großen Geburtstagskalender in Form einer Sonnenblume gestalten).
Von den Mistkübeln gibt’s nix Neues zu berichten.
Aaah, und, aaaah - ich habe mein Österreichisch wirklich verloren! Hab ja schon mal erzählt, dass es nicht ganz einfach ist, als eine von zwei Österreichern unter 15 deutschen Volunteers ... und Ihr wisst ja, Österreichisch ist der „schlechte” Teil der deutschen Sprache, in Österreich gibt es in genau einer Stadt Elektrizität (in Wien natürlich), wir haben auch keine Telefone sondern jodeln uns von den Berggipfeln die Neuigkeiten zu, Autos brauchen wir auch nicht (geschweige denn Busse oder U-Bahnen), wo wir doch nur wandern und am Berghang entlang klettern ... *gg* Und, jedenfalls (was ich eigentlich sagen wollte *g*), haben mich nun schon drei mal (deutsche) Volunteers angesprochen und ganz verblüfft gemeint: „Ah, du bist echt aus Österreich? Aber du sprichst ja ganz ohne Dialekt und wie wir!” Hiiiiilfe. (Juudith, gehts Dir auch so?)
Ich grüsse Euch alle ganz lieb, schön übrigens, dass Ihr meinen Blog so eifrig verfolgt!
Bis zum nächsten Mal... Eure Sarah :)
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